Das "Hoch im Norden" mit Alfred Prey und Markus Vikingstad (Fischtown Pinguins Bremerhaven)
Das „Hoch im Norden“ ist Thema. Zuerst mit Alfred Prey, einem der Macher an der Küste. Und danach spreche ich noch mit Angreifer Markus Vikingstad.
Der Standort Bremerhaven ist einfach besonders. Prey erklärt, warum das so ist. Und ihr hört seine besondere Liebe für den Club sowie die Stadt. Seit mittlerweile 30 Jahren arbeitetet er für die Fischtown Pinguins.
Welch wichtige Rolle Coach Thomas Popiesch nach wie vor spielt und dass Ex-Profi Alex Sulzer aus Sicht von Prey DER Toptransfer ist, hört ihr jetzt gleich - und in Bezug auf Sulzer ist das an Zahlen belegbar. Die Defensive ist sehr stabil, gleich zwei Akteure sind unter den Top5 der Verteidiger. Zudem agiert der Co-Trainer mit extrem viel Erfahrung in der Kabine. „Alex hat NHL-Spiele auf dem Buckel. Was er sagt, hat Gewicht“, so Prey.
Markus Vikingstad kommt typisch skandinavisch daher. Total unaufgeregt, fast ein bisschen schüchtern spricht er über den tollen Start. Und dass es bei ihm persönlich gut läuft. 15 Tore sollten es am Ende der Saison auf jeden Fall sein, sagt er. Und sein Coach Popiesch sagt das auch. Von ihm kam nämlich die "Vorgabe", so der Norweger.
Dass Vikingstad selbst an freien Tagen nicht komplett die Beine hoch legt und ein bisschen trainiert, verrät er mir im Gespräch. Und welchen Stellenwert Eishockey in seiner Heimat Norwegen genießt.
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