Andi Niederberger (DEB) und Kai Wissmann (Eisbären Berlin)
Manche Medien fanden die lobenden Worte vom neuen DEB-Vizepräsident Andi Niederberger für das eigene Team nach dem Spiel gegen die Tschechen ein bisschen zu positiv. Er selber erklärt hier in den kommenden Minuten, warum er sich so positiv geäußert hat und glaubt, dass man sich genau auf dem richtigen Weg befindet. Es geht zudem um die Erwartungshaltung, ob diese mittlerweile zum Problem geworden ist und die Wichtigkeit vom deutschen Nachwuchs ist Thema.
Für den Berliner Kai Wissmann liefen die Spiele bei der WM absolut positiv. Es gab wirklich keinen, der dem Verteidiger keine Bestnoten attestierte. Unaufgeregt berichtet er im Gespräch davon, dass sich die Aufregung bei ihm selber auf dem Eis in Grenzen hielt vor den so wichtigen Spielen. „Ich fand nicht, dass die Anspannung für mich größer war als zum Beispiel in einer Finalserie“, sagt er.
Wir werfen zudem einen Blick auf die Eisbären. Und da merkt man auch bei Wissmann, dass sich ein sehr spezieller Glaube an die eigene Stärke entwickelt hat. Gerade die letzten zwei Jahre seien dafür extrem wichtig gewesen, sagt er. Die Konkurrenz wird es auch in Zukunft nicht einfacher haben.
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